Otting schon wieder nahe an Katastrophe
Feuerwehr und THW können am späten Donnerstagabend das Schlimmste verhindern. Keller und Straßen sind in mehreren Orten überflutet. Das Freibad in Tagmersheim ist bis auf Weiteres geschlossen.
Die Bewohner in Otting kommen nicht zur Ruhe. Am späten Donnerstagabend hat der Ort schon wieder die Folgen eines heftigen Gewitters zu spüren bekommen. Viel hätte nicht gefehlt und es wäre im Dorf zu einer weiteren Überschwemmungskatastrophe gekommen. Davon geht Bürgermeister Johann Bernreuther aus, der – wie viele andere Bewohner und Einsatzkräfte – bis tief in die Nacht auf den Beinen war, um das Schlimmste zu verhindern. Lokal begrenzte Unwetter hielten aber auch in einigen anderen Orten im Donau-Ries-Kreis die Menschen in Atem – und richteten beträchtliche Schäden an.
Nachdem es tagsüber so richtig heiß gewesen war – es herrschte eine Temperatur von um die 30 Grad im Schatten –, zog am Abend über Nordschwaben eine große Gewitterfront auf. Stundenlang war ein Dauerdonnern zu hören. Blitze zuckten am nächtlichen Himmel und in einigen Landstrichen öffnete der Himmel so richtig seine Schleusen. Diese Situation hatte es erst am Dienstagabend unter anderem in Otting gegeben (wir berichteten). Dort sind die Menschen seit dem katastrophalen Hochwasser im August 2017 besonders sensibilisiert. Viele, die aus dem Fenster blicken und schwarze Wolken sehen, brechen Bernreuther zufolge beinahe in Panik aus.
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