Paketservice in Zeiten von Lockdown und Weihnachten: "Es ist schon extrem"
Plus Im Lockdown boomt der Online-Handel. Eine Schattenseite: Paketstationen und Lieferanten ächzen unter der Belastung. Auf diese Weise können Paketempfänger helfen.
Weihnachtszeit ist immer auch Konsumzeit. Normalerweise wären die Nördlinger Einkaufsstraßen dieser Tage gut besucht. Ein letzter Geschenkekauf für die einen, ein erster für die anderen. Doch in diesem Jahr ist alles anders. Wegen der weiter steigender Corona-Infektionen wurde der Einzelhandel flächendeckend geschlossen, vorerst bis zum 10. Januar. Die Folge: Immer mehr Menschen bestellen Waren im Internet. Online-Händler freuen sich über die Zugewinne, Paketlieferanten und -Stationen ächzen unter der Mehrbelastung. Das ist auch in Nördlingen und Umgebung zu spüren. Was berichten die Betreiber von Paketstationen?
Normalerweise würde Alexaner Huth in Nördlingen Weihnachtskränze verkaufen
Wäre da nicht die Pandemie, Alexander Huth würde aktuell Weihnachtskränze, Blumen und Dekoration in seinem „Blumen Center“ im Nördlinger E-Center verkaufen. So bleibt ihm lediglich seine Hermes-Paketstation im Laden. Doch auch damit ist der Blumenhändler gut ausgelastet. „Das Paketaufkommen ist beinahe um ein Drittel gestiegen“, sagt Huth.
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen. Wenn Sie bereits PLUS+ Abonnent sind, .
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen.
Die Diskussion ist geschlossen.