Pater Schleicher wird selig gesprochen
Pflaumloch/Waegwan In diesen Tagen hat Bischof Jang in der Benediktinerabtei Waegwan in Südkorea den Prozess zur Seligsprechung der Märtyrer von Tokwon eröffnet. Es handelt sich um 38 Märtyrer der nordkoreanischen Benediktinermission Tokwon, die in den Jahren 1949 bis 1952 im Gefängnis von Pyöngyang getötet wurden oder im Konzentrationslager von Oksadok umkamen. Einer von ihnen war der aus Pflaumloch stammende Pater Arnulf Schleicher OSB aus dem Benediktinerkloster St. Ottilien in Oberbayern. Er starb am 28. Juni 1952 im Gefängnis Oksadok in Nordkorea.
"Hass gegen den Glauben"
"Er starb wegen seines Glaubens und seiner Treue zu Christus und zur Kirche", erklärte jetzt Pater Willibord Driever OSB, Vizepostular der Erzabtei St. Ottilien: "Seine Mörder waren Mitglieder der Geheimpolizei der kommunistischen Partei Nordkoreas. Sie handelten aus Hass gegen den Glauben."
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