Platzmangel an der Mittelschule zu spät erkannt
Die Mittelschule Nördlingen benötigt mehr Räume. Schon im nächsten Schuljahr könnte es akut werden. Hätte das Problem bereits früher erkannt werden können?
Nachdem der Pulverdampf im Zusammenhang mit der teils heftigen Debatte im Stadtrat um die Erweiterung der Mittelschule (wir berichteten) nun weitgehend verraucht ist, kehrt Pragmatismus ein. Der Nördlinger Stadtverwaltung ist jetzt daran gelegen, so schnell wie möglich das sogenannte VgV-Vergabeverfahren für die Planungen des jüngst vom Stadtrat beschlossenen Erweiterungsbaus für die Schule in der Squindostraße auf den Weg zu bringen. Stadtkämmerer Bernhard Kugler hofft, dass dieses bis Herbst, allerspätestens Ende des Jahres, abgeschlossen sein wird. Danach bleibt bis zum 31. Juli 2018 Zeit, sich seitens des Stadtrates auf eine Planungsalternative zu verständigen, um diese zur Bezuschussung bei der Regierung von Schwaben einzureichen. Bekanntlich platzt die Mittelschule aus allen Nähten. Mit der Erweiterung sollen sieben neue Klassenzimmer und weitere sogenannte „schulfachliche Räume“ geschaffen werden.
Akut wird die Situation bereits im kommenden Schuljahr 2017/18. Weil die Schüler mehr als gedacht sind, ergibt sich auch eine Klasse mehr – 26 statt 25. Doch wo kurzfristig hin mit den Schülern?
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