Poetry Slam in Nördlingen: Von Zug-Desastern und Tinder-Dates
Im Schrannensaal treten mehrere Kandidaten gegeneinander an. In den Runden entwickeln sich spannende Duelle. Mit welchem Thema Markus Riks am Ende gewinnt.
Von einem Strohfeuer kann man inzwischen wohl nicht mehr sprechen. Denn nachdem die ersten drei Veranstaltungen des „Rieser Poetry Slams“ im vergangenen Jahr bereits ein enormes Zuschauer-Echo hervorriefen, war auch die vierte Auflage ein voller Erfolg. Auch diesmal war der Schrannensaal bis auf den letzten Platz gefüllt, als Moderator Jens Hoffmann neben den Besuchern die insgesamt neun teilnehmenden Wortakrobaten begrüßte.
Vorab wurden die wenigen Regeln bei diesem „Dichter-Wettstreit“ erläutert: Die Probanden tragen bei einem Zeitlimit von sieben Minuten ausschließlich selbst verfasste Texte ohne jegliche Hilfsmittel vor. Der Sieger wird am Ende vom Publikum gekürt, denn Dauer und Intensität des Beifalls entscheiden beim Slam.
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