Entsetzt über den Wahlausgang
Bei den Landtagswahlen in Baden-Württemberg verlieren die CDU und SPD viele Stimmen. Wir haben mit den größten Gewinnern und Verlierern der Wahl gesprochen
Dem CDU-Landtagsabgeordneten Winfried Mack steckt die herbe Wahlniederlage seiner Partei bei der Landtagswahl immer noch in den Knochen und er ist alles andere als zufrieden. Zwar sei er froh, das Direktmandat im Wahlkreis Aalen wieder errungen zu haben. Er lag gut acht Prozent über dem Landesergebnis der CDU. Das Abschneiden der Christdemokraten in ihrem früheren Stammland nannte der Ellwanger „sehr betrüblich“. Viele Stimmen seien wohl an die AfD gegangen. Jetzt gelte es, die Wähler zurückzuholen. Eine Koalition aus CDU, SPD und FDP sei möglich. Es gelte, mit allen im Landtag vertretenen Parteien zu sprechen, sagte Mack.
Besonders bitter dürften für den Abgeordneten die Verluste in den größeren Städten seines Wahlkreises sein. In Bopfingen verlor er beispielsweise rund 16 Prozent gegenüber der Wahl 2011. Auch in der Kreisstadt Aalen musste er Federn lassen. Hier landete der Grünen-Kandidat Bennet Müller auf Platz eins.
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