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  3. Politik: PWG will neue Erbbau-Grundstücke

Politik
26.04.2019

PWG will neue Erbbau-Grundstücke

Wie die Parteifreien und ihr OB-Kandidat David Wittner diese Idee finanzieren wollen

Zahlreiche Nördlinger zahlen jedes Jahr Erbbauzins an die Stadt. Sie haben ihr Haus nicht auf einem eigenen Grundstück errichtet – sondern auf einem Erbbaugrundstück der Stadt. Die PWG will diesen Hausbesitzern die Möglichkeit geben, den Grund zu kaufen. Der Erlös soll zum Erwerb neuer Flächen dienen. „Aktuell zehren wir beim Erbbau von der Substanz, ohne dass neues Wohneigentum entsteht,“ so PWG-Stadtrat Alexander Deffner. Geht es nach den Parteifreien, so wird künftig ein zweckgebundener Kapitalstock gebildet. Diese Idee war Thema bei der Zukunftswerkstatt „Wohnen & Leben“ der PWG mit ihrem OB-Kandidaten David Wittner. Der sagte laut Pressemitteilung: „Um denjenigen, die Grundstückskauf und Baukosten nicht auf einmal stemmen können, eine gewisse Starthilfe zu geben, ist es wichtig, dass die Stadt alle verfügbaren Stellschrauben nutzt. Der in der Privatwirtschaft legitime Gedanke der Gewinnmaximierung darf für die Stadt nicht die ausschlaggebende Rolle spielen. Mit der Dynamisierung des Erbbaus können die ursprünglichen Ziele auch in Zukunft verwirklicht werden. Nämlich einer möglichst breiten Bevölkerungsschicht den Erwerb von angemessenem Wohnraum zu ermöglichen.“

Gerade die Mitte der Bevölkerung habe mit dem Problem von finanzierbarem Wohneigentum zu kämpfen, so die Pressemitteilung. Zahlreiche Wohnbauprojekte wurden kürzlich realisiert oder sind konkret geplant und werfen zugleich Fragen auf: Ist der Bedarf an Wohnungen tatsächlich noch so groß? Wie sieht es mit Einfamilienhäusern aus? Und nicht zuletzt die soziale „Gretchenfrage“: Wer kann sich diesen Wohnraum noch leisten? War doch auch das einzige in den vergangenen Jahren in der Kernstadt neu ausgewiesene Baugebiet am Nähermemminger Weg für eine breite Mehrheit nicht unbedingt erschwinglich. Diese Sorge brachten auch die Besucher der Zukunftswerkstatt zum Ausdruck. Immerhin zwei Drittel der Anwesenden sahen ihren Wohn- und Lebensstandard durch die aktuelle Entwicklung des Immobilienmarktes bereits heute oder in absehbarer Zeit gefährdet.

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