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Premiere
06.05.2015

Tänzchen mit Gevatter Tod

Der Kampf mit dem Gymnastikband. Für einen richtigen Hypochonder gibt es nichts, das nicht höchstwahrscheinlich krank macht. Wolfgang Krebs nahm man den eingebildeten Kranken in jeder Phase des Ein-Mann-Stückes ab.
Foto: aku

Warum keine Diagnose für einen Hypochonder die schlimmste Diagnose ist

„Glaubst du mir jetzt?“ So erträumt sich der Hypochonder, der eingebildete Kranke, seine Grabinschrift. So ironisch-satirisch wie dieser Spruch greift das Stück „Hand aufs Herz„, das am Wochenende in der Schauspielmanufaktur im ausverkauften Rotochsenkeller Premiere hatte, ein in unserer von Gesundheits- und Fitnesswahn geprägten Gesellschaft verbreitetes Phänomen auf.

Die Szenerie spielt im Behandlungsraum einer Arztpraxis, wo Bernd (Wolfgang Krebs), ein viriler Mann in den Fünfzigern, auf Doktor Schmidt warten muss. Ein stechender Schmerz in „drei hochsensiblen Nervenbahnen“ und ein bedrohliches Augenzucken haben ihn hergeführt, bestimmt ist es der Rücken – „und Rücken ist immer Psycho!“ Aber selbst wenn der Arzt nichts finden sollte, ist der Patient sich sicher: „Was muss das für eine schlimme Krankheit sein, die vom Arzt nicht diagnostiziert wird!“

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