
Prost auf "1598"
Wallerstein Kürzlich traf sich Erbprinz Carl-Eugen zu Oettingen Wallerstein aus besonderem Anlass mit seinen Brauhaus-Geschäftsführern Georg Schwarz und Alexander Jesina, dem Nördlinger Sternekoch Joachim Kaiser, Walter König, Geschäftsführer des Bayerischen Brauerbundes und Sommelier Rüdiger Meyer im Sudhaus der fürstlichen Brauerei. Braumeister Jürgen Ganzenmüller fertigte in handwerklicher Tradition den Sud 2010 des fürstlichen Haustrunks "1598 Edition Privée".
Dieses Bier, 24 Prozent Stammwürze und 9 Prozent Alkoholgehalt, wird nur einmal pro Jahr eingebraut und erst nach monatelanger Reifezeit in Sektflaschen abgefüllt und mit Naturkorken verschlossen. Beeindruckender als die nüchternen Zahlen ist der sinnliche Genuss dieses Bieres: leuchtende kastanien-/cognacbraune Farbe, feinporiger Schaum, deutlicher Geruch nach frischen Beeren und Trockenfrüchten. Diese geschmackliche Vielfalt erreichen die Wallersteiner Brauer um Braumeister Volker Röthinger mit einer besonderen Mischung aus ausgesuchten Malzen und feinem Spalter Hopfen. Das Geheimnis dieses Bieres ist eine dreimalige Vergärung mit einer speziellen Sekthefe, die im Fürstlichen Brauhaus nur für das "1598" verwendet wird.
Zum Sudakt 2010 öffnete Prinz Oettingen einige bereits über zwei Jahre gelagerte Flaschen "1598 Edition Privée". Der Geschmack des fürstlichen Haustrunks beeindruckte alle Anwesenden ebenso wie die von Joachim Kaiser mitgebrachten Wurstwaren, die er in handwerklicher Warmfleischtechnik hergestellt hat. Das Gipfeltreffen von Köstlichkeiten aus dem "Geopark Ries kulinarisch" rundeten alte Gemüsesorten von Sabine Straß (Alerheim) ab.
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