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Prozess
11.10.2018

Mutter soll Sohn missbraucht haben - wem kann man glauben?

Gutachter sind sich nicht einig, wie die Aussage des Opfers zu bewerten ist.
Foto: Alexander Kaya (Symbolbild)

Eine Mutter soll sich an ihrem Sohn vergangen und ein Kind mit ihm gezeugt haben. Die Gutachter sind sich nicht einig, ob die Aussage des Opfers glaubwürdig ist.

Statt dem Sachverhalt näher zu kommen und ein klares Bild einer möglichen Straftat zu erhalten, werden im Prozess um eine Mutter, die ihren Sohn mehrmals missbraucht haben soll, am zweiten Prozesstag erneut mehr Fragen aufgeworfen, als geklärt. Stimmt das, an was sich das mutmaßliche Opfer, der heute 18-jährige Sohn, erinnert haben will? Ist er der Vater seines Bruders? Und warum hat er erst nach rund 16 Jahren sein Schweigen gebrochen?

Einer 42-jährigen Aalenerin wird vorgeworfen, zwischen 2002 und 2011 ihren 1999 geborenen und geistig behinderten Sohn sexuell missbraucht zu haben, in einem Fall sogar schwer. Dabei soll es zu Geschlechtsverkehr gekommen sein. Die Mutter bestreitet die Vorwürfe vor dem Schöffengericht am Aalener Amtsgericht.

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