Eine Unterführung für Radler?
Plus Was sich die Wallersteiner für den Kreisel bei Ehringen wünschen, halten die Nördlinger für nicht notwendig. Was das Projekt kosten würde.
Es ist ein schon länger gehegter Wunsch der Wallersteiner und der Ehringer: eine Radunterführung am Kreisverkehr an der B25 von Ehringen Richtung Baldingen. Bereits im Zuge der Bauarbeiten für die Umgehungsstraße vor fünf Jahren wollten die Wallersteiner an dieser Stelle eine Unterführung für Radfahrer, betont Bürgermeister Joseph Mayer.
Vergangene Woche gab es dann Hoffnung: Ortstermin am Ehringer Kreisel mit dem Stadtbauamt sowie der Unfallkommission, vertreten durch Ordnungsamtsleiter Jürgen Landgraf und dem Polizeibeauftragten Markus Bettinger. „Für unsere Gemeinde der Anlass, das Thema anzugehen“, sagt Mayer. Fazit des Termins von Seiten der Stadt Nördlingen und der Unfallkommission: Der Radübergang stelle kein Sicherheitsdefizit dar und eine Unterführung sei nicht notwendig.
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