Der Volontär arbeitet beim Autoscooter mit
Plus Der Volontär der Rieser Nachrichten will nicht nur die Seite der Mess’-Besucher, sondern auch die der Schausteller kennenlernen und hat deswegen bei einem Fahrgeschäft mitgearbeitet. Dabei erhält er Einblicke in eine besondere Welt.
Die Nördlinger Mess’ ist ein Ort, an dem die Besucher Spaß haben. Sie bummeln durch die Reihen der Händler, fahren kreischend in einem der Fahrgeschäfte oder lassen es sich gemütlich im Biergarten oder Festzelt gutgehen, trinken eine Maß Bier oder auch zwei. Doch ich möchte die andere Seite kennenlernen. Ich gehe nicht zum Vergnügen auf die Mess’, sondern zum Arbeiten. Und zwar nicht als Journalist – nein, ich helfe einen halben Tag beim Autoscooter mit und erlebe die andere Seite der Mess’ – die der Schausteller.
Es ist warm, nein, es ist heiß, 34 Grad zeigt die Wetter-App. Als ich aus der Redaktion gehe, laufe ich gegen eine Wand aus warmer Luft. Beim Fahrgeschäft mit den Boxautos auf der Mess’ ist nicht viel los. Egon Menzel, der das Fahrgeschäft mit seiner Tochter Anna betreibt, hat erstmal nichts für mich zu tun. Anna wird mir später sagen: „Das perfekte Wetter für Schausteller sind 23 Grad und Sonne. Zu kalt fürs Freibad und warm genug für ein Eis.“
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