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  3. Landkreis Donau-Ries: Rezeptabrechnung: AvP-Pleite bringt Apotheken im Kreis Donau-Ries in Not

Landkreis Donau-Ries
07.10.2020

Rezeptabrechnung: AvP-Pleite bringt Apotheken im Kreis Donau-Ries in Not

Bei dem großen Apotheken-Abrechnungszentrum AvP in Düsseldorf gibt es erhebliche Turbulenzen. Apotheker warten auf bis zu sechsstellige Euro-Beträge. Die Landesapothekerkammer fordert nun Hilfe vom Freistaat. Betroffen sind auch Apotheken im Ries.
Foto: Marcel Kusch, dpa

Plus Die Insolvenz eines Abrechnungs-Dienstleisters führt dazu, dass Apotheken auf sechsstelligen Summen sitzen bleiben. Die einst als systemrelevant deklarierten Geschäfte hoffen nun auf Hilfe aus dem Staats- und Bundesministerium.

Die Pleite des privaten Apotheken-Abrechnungszentrums AvP Deutschland GmbH in Düsseldorf trifft Apotheken hart – auch im Landkreis Donau-Ries. Eine Oettinger Apotheke bleibt auf Kosten im sechsstelligen Bereich sitzen. Hoffnung, den Schaden ersetzt zu bekommen, gibt es wenig. Auch ein Nördlinger Geschäft entgeht nur knapp einem Desaster. Ihr Schaden sei glimpflich, sie hätten noch eine Abschlagszahlung aus dem Rechenzentrum erhalten.

Aus Patientensicht (gesetzlich versichert) scheint es in den meisten Fällen einfach, ein rezeptpflichtiges Medikament zu kaufen. Ein Arzt stellt das Rezept, die Apotheken geben die Medikamente aus. Auf Seiten der Pharmazien aber hat bereits vor diesem Kauf ein riesiges Uhrwerk zu rattern begonnen, in das viele Zahnräder greifen. Apotheken kaufen Medikamente auf Vorrat. Rezept-Abrechner wickeln dann nach dem Kundenkauf das Zahlungsgeschäft der Apotheken mit den Krankenkassen ab und geben dann eigentlich deren Erstattungsbeträge an die Apotheken zurück, bevor sie selbst das Geld von den Krankenkassen erhalten. Was geschieht, wenn ein Zahnrad nicht mehr greift, spüren jüngere Apotheken gerade deutlich. Sie bangen um ihre Existenz.

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