Resolution stärkt Pläne für die Hesselbergbahn
Plus Die Bahnstrecke soll von Nördlingen bis nach Gunzenhausen voll angebunden werden. Nördlingen und Oettingen sprechen sich dafür aus, in Hainsfarth gibt es aber Bedenken.
Einen Schulterschluss für die Hesselbergbahn haben die Bürgermeister und Landräte der an der Schiene liegenden Landkreise Donau-Ries, Weißenburg-Gunzenhausen und Ansbach vollzogen. Im Fokus steht dabei die komplette Durchbindung der Bahnstrecke von Gunzenhausen nach Nördlingen. Denn für die „Nordschiene“ von Wassertrüdingen bis in die Altmühlstadt Gunzenhausen liegt eine Inbetriebnahme des regelmäßigen Schienenpersonenverkehrs ab Dezember 2024 vor. Unterzeichnet wurde nun eine Resolution für die komplette Durchbindung der Bahnlinie bis ins Ries nach Nördlingen. Was sagen die Beteiligten?
Eingestellt wurde der Betrieb auf der Strecke zwar im Jahr 1985, aber das Bayerische Eisenbahnmuseum mit Sitz in Nördlingen, die BayernBahn und der Güterverkehr des in Wassertrüdingen ansässigen Kosmetikkonzerns nutzten die Strecke und trugen zum Erhalt bei, führte Wassertrüdingens Bürgermeister Stefan Ultsch in seinen Ausführungen an. Dass die Bevölkerung die Strecke annimmt, sei bei der Landesgartenschau vor zwei Jahren in Wassertrüdingen eindrucksvoll demonstriert worden.
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