Rudi Beck: „Ich war ein richtiger Mess’-Bua“
Der frühere Chef des Schuhhauses Dippel Rudi Beck erzählt, was er beim Volksfest in der Altstadt erlebte.
Bei seinem Neujahrsvortrag berichtete Stadtarchivar Dr. Wilfried Sponsel von persönlichen Erinnerungen an die Mess’ in der Nördlinger Altstadt. Also fragten die Rieser Nachrichten das Nördlinger Original Rudi Beck, bis vor wenigen Jahren Chef des Schuhhauses Dippel und gefeierter Schauspieler auf der Freilichtbühne Alte Bastei, wie er Kindheit und Jugend mit der Mess’ vor der Haustür erlebte – er arbeitete damals im elterlichen Friseurgeschäft in der Berger Straße.
„Ich war ein richtiger Mess’-Bua“, schildert er, wie er sich jede freie Minute in den Rummel stürzte: „Sobald ich 50 Pfennig Trinkgeld in der Tasche hatte, war ich vorne am Weinmarkt, drehte eine Runde in Menzel’s Autoscooter und ging dann wieder zurück zur Arbeit.“ Vom ersten bis zum letzten Tag machte Rudi Beck die Nachkriegs-Mess’ in der Altstadt mit, als sie 1947 erstmals wieder stattfand, war er sieben Jahre alt, mit seinen Freunden genoss er die Attraktionen.
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