Schwabinger Dampfspeicherlok mit dem Tieflader ins Ries
Kürzlich übernahm das Bayerische Eisenbahnmuseum in Nördlingen die 1912 gebaute Dampfspeicherlok von den Stadtwerken München. Am 29. Februar 1912 verließ die kleine Lok mit Fabriknummer 6601 die Werkshallen der Lokomotivfabrik Krauss & Comp.
Nördlingen (RN) - Kürzlich übernahm das Bayerische Eisenbahnmuseum in Nördlingen die 1912 gebaute Dampfspeicherlok von den Stadtwerken München, die 60 Jahre lang das Schwabinger Krankenhaus mit Kohle versorgte. Am 29. Februar 1912 verließ die kleine Lok mit Fabriknummer 6601 die Werkshallen der Lokomotivfabrik Krauss & Comp., die damals dort angesiedelt war, wo sich heute die Berufsschule in der Lindwurmstraße befindet, Besteller waren die städtischen E-Werke München.
Es handelt sich um eine sogenannte Dampfspeicherlok, deren Kessel mit 13 bar Dampf aufgepumpt wurde und mit diesem Vorrat einige Stunden ohne Rauch und Ruß die Arbeit verrichten konnte. Es war nicht nur eine umweltfreundliche Betriebsart, sondern auch noch kostengünstig, denn den Dampfvorrat bezog sie vom Heizwerk des Krankenhauses.
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