Seehofers rechte Hand plante Almarin-Besuch
Plus Staatssekretär Volkmar Vogel sagt allerdings kurzfristig wegen Corona ab. Das Steckt hinter dem Besuch.
Zweieinhalb Jahre ist es her, dass das Almarin für eine Woche öffnete. Die Rufe spielender Kinder schallten durch das Bad, über dem Außenbecken stieg Dampf auf, in die Ruine mit Blick über den Rieskrater kehrte Leben ein. Früher machte die Gemeinde damit bis zu 300.000 Euro Verlust pro Jahr. Ein privater Investor übernahm, 2010 schloss das Bad nach dessen Insolvenz.
Eigentlich stand der Abriss bevor. Die Mönchsdegginger protestierten, planten den einwöchigen Versuch. Ihr langfristiges Ziel: die Wiedereröffnung des Almarin. Es folgte ein Hin und Her, bei dem es hauptsächlich um die Frage ging: Welche Gemeinden beteiligen sich? Denn eines war von Anfang an klar: Mönchsdeggingen würde das Bad nicht alleine stemmen, wie das Dorf es seit der Eröffnung im Jahr 1975 getan hatte.
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