Sie arbeiten künftig im Nördlinger Bahnhof
Nicht nur die Zulassungsstelle wird umziehen – alle drei Nördlinger Standorte des Landratsamtes werden zusammengefasst. Wie sich die Behörde an Mehrkosten beteiligen will.
Wer in Zukunft sein Auto zulassen will, der muss zum Nördlinger Bahnhof fahren. Dort wird Ende 2019 beziehungsweise Anfang 2020 das Landratsamt Donau-Ries als Mieter einziehen. Bislang arbeiten 34 Beschäftigte der Behörde an drei Standorten in Nördlingen – am Hafenmarkt, in der Herrengasse und in der Nürnberger Straße. Künftig soll es an einem Standort im Bahnhof 50 Arbeitsplätze geben, darüber wurden die Kreisräte gestern bei der Sitzung des Kreistages in Donauwörth informiert.
Dort wiederum arbeiten rund 380 Mitarbeiter in mehreren Gebäuden, ab 2019 werden weitere Räume in der Äbtissin-Gunderada-Straße zur Verfügung stehen. Im Nördlinger Bahnhof wird das Landratsamt drei Stockwerke besetzen, wie Bernhard Schmid, Teamleiter Hauptamt, Organisation und Bürgerservice, sagte. Im Erdgeschoss wird die Zulassungsbehörde den linken Flügel – vom Eingang aus gesehen – besetzen. Zudem gibt es Platz für Schulungen und Besprechungen. Zwei Bereiche bleiben der Deutschen Bahn beziehungsweise dem Betreiber der Bahnstrecke vorbehalten. Der Eingangsbereich soll auch als Wartebereich genutzt werden können. Rechts von ihm werden sich in Zukunft die Büros der Lebensmittelüberwachung, des Gesundheitsamtes, des Bürgerservices, der Kasse, der Poststelle und der Information befinden. Im ersten Stock werden Mitarbeiter aus folgenden Bereichen untergebracht: Kreisentwicklung Geopark, Informationssicherheit für Gemeinden, Straßenverkehrsangelegenheiten, Bauwesen beziehungsweise Wohnbauförderung, Integration und besondere soziale Angelegenheiten. Der zweite Stock dient allein dem Amt für Jugend und Familien.
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