Sinfonische und rockige Jubiläumsgaben
25 Jahre Stadtkapelle Nördlingen. Warum inzwischen ohne Perücke gespielt wird
Es war die Idee des Knabenkapellenleiters Georg Winkler, die bestens ausgebildeten und konzerterfahrenen ausscheidenden Mitglieder der Knabenkapelle in einer Stadtkapelle zusammenzufassen. Die Gelegenheit dazu ergab sich im Jahr 1990, als 20 junge Männer die Knabenkapelle aus Altersgründen verließen und den Grundstock für das neue Orchester bildeten. Seither vergingen 25 Jahre, bis am vergangenen Samstag das Jubiläumskonzert mit fast 80 Musikern stattfand.
Wuchtig und klangvoll begann es mit dem Marsch „Die Sonne geht auf“ von Rudi Fischer, eine Gelegenheit, um mit allen Registern zu glänzen, die Klarinetten mit vielfältigen Motiven, die Tenorhörner und Baritone mit voluminösen Phrasen, die Trompeten und die Posaunen mit schmetternden Signalen. Mit einem engagierten Schlagzeugerteam kündigte die Stadtkapelle hierbei bereits zu Anfang ein überdurch-schnittliches Spielniveau an und setzte es in anderen Genres fort.
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