So lief der Start mit den Selbsttests an den Nördlinger Schulen
Plus Schüler müssen sich nach den Osterferien testen, bevor sie den Präsenzunterricht besuchen. Für den Anfang gab es in Nördlingen Unterstützung für die Lehrerinnen und Lehrer.
160 Stück. So viele Selbsttests hat die Mittelschule Nördlingen allein am Montag durchgeführt. 130 für die Schüler, etwa 30 für Lehrerinnen und Lehrer oder anderes Personal, wie Rektorin Marga Riedelsheimer sagt. Denn seit diesem Montag müssen die Schüler der Abschlussklassen, der 11. Klassen an Gymnasien und Fachoberschulen und Viertklässler sich mindestens zwei Mal pro Woche testen lassen, wenn die Sieben-Tage-Inzidenz über 100 liegt – de facto sind es drei Tests, da ein Test bei dieser Inzidenz nur für den Tag darauf gilt. Ein negativer Test am Mittwoch gilt nur für Mittwoch und Donnerstag, nicht aber für den Freitag. Wie lief der erste Tag der Tests im Ries?
Marga Riedelsheimer ist zufrieden. „Dank der guten Vorbereitung ist das gut gelaufen“, sagt die Rektorin. In der Schule werden die Tests in einem zusätzlichen Raum durchgeführt. Vier Schülerinnen und Schüler wurden dort gleichzeitig getestet, im Klassenzimmer wollte man diese nicht durchführen. Kritik daran hatte Ende März Gudrun Meier, Personalratsvorsitzende des Schulamts Donau-Ries und Rektorin der Löpsinger Grundschule geübt (wir berichteten).
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