So viele Intensivbetten sind frei
Deutschlandweite Statistik verzeichnet auch die Zahlen aus der Region
Trotz der Coronakrise ist der Landkreis Donau-Ries von einem Notstand entfernt. Von den 28 Intensivbetten an den drei Kliniken des Kreises waren am Mittwoch fünf nicht belegt, das sind 18 Prozent. Dies wird als „begrenzt verfügbar“ eingestuft. Vier Betten wurden für die Behandlung von Corona-Patienten gebraucht. Dies geht aus einer deutschlandweiten Statistik zur Belegung von Intensivbetten hervor, die Mediziner, Wissenschaftler und Programmierer erarbeiten.
Das Team bilden die Deutsche Interdisziplinäre Vereinigung für Intensiv- und Notfallmedizin (DIVI), das Robert Koch-Institut (RKI) und die Deutsche Krankenhausgesellschaft (DKG). Insgesamt halten in Deutschland 1160 Krankenhäuser rund 30000 Intensivbetten vor. Sie alle müssen seit dem 16. April ihre Belegungszahlen jeden Tag an die DIVI-Statistik melden. Dadurch ist das DIVI-Intensivregister eine verlässliche Datenquelle, die eine genaue Aussage darüber erlaubt, wie stark Corona das Gesundheitssystem belastet.
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