"Sonntagsreden nicht mehr erlaubt"
Nördlingen "Alle zwei Jahre finden Vorsitzendengespräche im Landesverband Bayern der Lebenshilfe statt. Hier werden allgemeine Fragen, Weichenstellungen und Informationen innerhalb der Lebenshilfe-Familie behandelt", so formulierte die Landesverbandsvorsitzende der Lebenshilfe Bayern und Landtagspräsidentin Barbara Stamm den Sinn und Zweck eines solchen Treffens, das jetzt in den Donau-Ries-Werkstätten der Lebenshilfe in Nördlingen stattfand.
Bei dem Gespräch, zu dem sich die Vorsitzenden Südbayerns getroffen haben, sei es vor allem um das Thema Inklusion gegangen, erklärten Barbara Stamm und Erich Geike, Geschäftsführer der Lebenshilfe Donau-Ries, im Gespräch mit unserer Zeitung.
Unter Inklusion versteht man den pädagogischen Ansatz, der die Verschiedenartigkeit der Menschen als Normalität setzt und sich folglich gegen Ausgrenzungen stellt. In Bezug auf den Bereich von Menschen mit Handicaps wird im Zuge der Inklusionsdebatte zum Beispiel eine volle Teilhabe am gesellschaftlichen Leben gefordert, ohne Ausgrenzung aus dem Arbeitsmarkt, aus dem wirtschaftlichen, kulturellen oder schulischen Leben.
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