Die Diskussionen um die Finanzen der Stadt werden im Wahlkampf nicht einfach werden, meint Martina Bachmann.
Langsam aber sicher geht es in den Endspurt: Beim Neujahrsempfang im Klösterle am Sonntag war bei so manchem Wahlkämpfer die wachsende Anspannung spürbar. Welcher OB-Kandidat wird am 15. März 2020 gewählt? Oder: Wer kann an diesem Sonntag in neun Wochen so viele Stimmen auf sich vereinen, dass er oder sie zwei Wochen später noch einmal bei einer Stichwahl antreten darf?
Diese beiden Fragen werden die nächsten Wochen dominieren – und sie werden die Arbeit im amtierenden Stadtrat nicht gerade vereinfachen. Schon zuletzt waren die Sitzungen geprägt von ausufernden Statements, von gegenseitigen Angriffen, von Wiederholungen und Klarstellungen.
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