Spiel ohne Grenzen: Zusammenhalt und sportliches Geschick
Das Spiel ohne Grenzen in Mönchsdeggingen feiert sein 50-jähriges Bestehen. Rund 1200 Zuschauer jubeln den Teilnehmern zu.
Als Pfarrer Hans-Gerhard Reutner vor 50 Jahren das Spiel ohne Grenzen in Mönchsdeggingen startete, hätte niemand gedacht, dass es so lange laufen würde. Nun hat dieses sportliche Spiel, das von Freundschaft und Teamwork lebt, die zwischen 1965 und 1999 ausgestrahlte gleichnamige Fernsehshow bereits um 20 Jahre überdauert. Eigentlich wollte Pfarrer Reutner mit Mönchsdeggingen an der vom WDR live ausgestrahlten Show teilnehmen. Aber das Dorf wurde abgelehnt, es durften nur Städte mitmachen. Doch das hat die Mönchsdegginger nicht davon abgehalten und so veranstalten sie dieses länderübergreifende Spiel bis heute und zogen damit am Sonntag rund 1200 Zuschauer an.
Der 86-jährige Ehrengast, Dekan a.D. Hans-Gerhard Reutner, führte im Streitwagen sitzend die Mannschaften in die Sportarena hinein. Er erklärte stolz, dass dieses Jahr zum ersten Mal im Team Nürnberg-Ziegelstein seine Tochter und zwei Enkel teilnehmen werden. Nachdem drei Fallschirmspringer mit den Landesflaggen punktgenau landeten, begann der Wettkampf. Dafür hatten die Veranstalter die beliebtesten fünf Spiele aus den vergangenen 50 Jahren ausgewählt.
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