Spiel ohne Grenzen in Mönchsdeggingen: Verrückte Hühner und flüchtende Pinguine
Zum Jubiläum des Spiel ohne Grenzen in Mönchsdeggingen gibt es die Höhepunkte aus vergangenen Jahren. Wer zum Festgottesdienst kommt und was die Besucher am Pfingstwochenende alles erwartet.
Egal ob im Hindernislauf oder bei einer Strohfahrt: Am kommenden Pfingstsonntag, 9. Juni, werden 15 Mannschaften aus Deutschland und der Schweiz in Mönchsdeggingen gegeneinander antreten. Dort findet heuer wieder das Spiel ohne Grenzen statt. Und weil die Veranstaltung 50. Geburtstag feiert, werden 2019 die besten Spiele aus den vergangenen Jahrzehnten noch einmal gespielt, erklärt Jessica Spielberger. Dabei müssen die Teilnehmer unter anderem Schmelzwasser ins Meer gießen, um Pinguine zu retten und bei der verrückten Moorhuhnjagd so schnell wie möglich Eier ins Nest befördern.
Das Spiel ohne Grenzen wurde 1969 vom damaligen evangelischen Ortspfarrer Hans-Gerhard Reutner gegründet. Vorlage war eine gleichnamige Fernsehsendung des WDR. Momentan sind die Organisatoren noch mit dem Aufbauen beschäftigt. Spielberger berichtet, dass der 25 Meter lange Pool immer eine Woche vorher aufgestellt wird und auch das Festzelt stehe schon.
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen. Wenn Sie bereits PLUS+ Abonnent sind, .
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen.
Die Diskussion ist geschlossen.