Staatliches Bauamt patzt bei Verkehrsinsel in Marktoffingen
Plus In Marktoffingen raubte eine Verkehrsinsel den Anwohnern den Schlaf. Nun wurde sie innerhalb eines Jahres wieder abgebaut. So äußert sich das Staatliche Bauamt dazu.
Die Anwohnerin will ihren Namen nicht in der Zeitung lesen. Der Lärm der Straße, erzählt sie dennoch, sei zum Teil so ohrenbetäubend gewesen, dass an Schlaf nachts nicht zu denken gewesen sei. Die ältere Frau steht auf der Schwelle ihrer Haustür und deutet mit dem Finger in Richtung Bundesstraße, die wenige Meter vom Grundstück entfernt verläuft. „Dauernd sind Autos über das Kopfsteinpflaster gefahren. Es war eine Katastrophe“.
Die B25 am Marktoffinger Ortseingang. Für mehr Verkehrssicherheit wurde südlich der Einmündung der Geislinger Straße eine gepflasterte Verkehrsinsel errichtet. Das war im Spätsommer des vergangenen Jahres. Jetzt, etwa ein Jahr später, wurde die Verkehrsinsel vollständig rückgebaut und geteert – weil Anwohner sich über den Lärm beschwert hatten, der beim Überfahren der Fläche entstand. Hätte das Staatliche Bauamt Augsburg diese Lärmbelastung im Vorfeld des Baus berücksichtigen können oder gar müssen? Eine Nachfrage.
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