Stadtjazzerey in Nördlingen: „So schön wie nie“
Die Stadtjazzerey spielt in Nördlingen vor der Alten Schranne. Zahlreiche Besucher kommen und lauschen Klassikern oder dem Stabenlied.
„Noch nie war so viel los wie heute“, lautete der Kommentar einer Besucherin, die am Freitagabend eine halbe Stunde vor Beginn vergeblich versuchte, einen Sitzplatz für das Jahreskonzert der Nördlinger Stadtjazzerey zu finden. Tatsächlich konnte Rudi Scherer, Sprecher der Stadt und Organisator, sich bei seiner kurzen Begrüßung „unbandig“ über den guten Besuch der Veranstaltung freuen. Gestützt auf frühzeitig eingeholte Wetterprognosen hatten die Verantwortlichen den Termin trotz einiger konkurrierender Veranstaltungen um eine Woche vorgezogen.
Das Vertrauen in die Wettervorhersagen kam zwar zwischendurch für einige Augenblicke ins Wanken, erwies sich letztlich aber als berechtigt. So konnten einige hundert Stammgäste und Gelegenheitszuhörer an einem lauschigen, trockenen Sommerabend einer gutaufgelegten, temperamentvollen Band lauschen. Seit einem Vierteljahrhundert sind die acht Musiker mit Spaß und Freude musikalisch unterwegs. Neben den sieben „Altmeistern“ – Burkhard Hock (Trompete, Gesang), Thomas Seitz (Klarinette, Saxofon), Peter Hoenke-Eisenbarth (Saxofon), Hermann Häring (Posaune), Kurt Moll (Piano), Karl-Heinz Reisacher (Gitarre) und Josef Lutz (Schlagzeug) war an diesem Abend Philipp Leng aus Schwabach als Vertreter für den Bassisten Thomas Pichl angetreten.
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