Sind 200 Euro angemessen oder zu viel?
Kosten für die Ferienbetreuung, die heuer ohne Resonanz war, im Ausschuss diskutiert
Eine zweiwöchige Ferienbetreuung von Stadt und katholischer Jugendfürsorge kam heuer mangels Interesses nicht zustande. Im Haupt- und Finanzausschuss des Nördlinger Stadtrates war man sich jetzt uneins, ob die späte Bedarfsabfrage oder die Gebühr von 200 Euro für zwei Wochen pro Kind daran schuld war.
Die Fraktion Grüne/Frauenliste stellte nun den Antrag, die Gebühren gemäß dem elterlichen Einkommen zu staffeln: Unter einem monatlichen Gesamteinkommen von 4000 sollte die Ferienbetreuung kostenlos sein, bis 6000 Euro solle sie pro Tag zehn Euro und darüber 20 Euro täglich kosten.
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