Stadtrat segnet „Bogenbrücke“ ab
Hebesätze bleiben 2018 unverändert. Kommunales Fassadenprogramm neu geregelt
Ohne die Thematik erneut im Detail zu diskutieren, ist der Oettinger Stadtrat bei der Gestaltung der neuen Brücke am alten Standort im Wörnitzfreibad dem Votum des Bauausschusses (wir berichteten) einstimmig gefolgt. Wie berichtet, soll der Übergang eine Bogenform erhalten und sich dadurch optisch gut in die unmittelbare Umgebung einfügen. Zwar ist diese Variante gegenüber einer sogenannten „Brettbrücke“ teurer. Sie bietet jedoch die Vorteile, dass sie ohne Stützen im Wasser auskomme, besser barrierefrei zu gestalten ist und die Anrampungen an den Aufgängen nicht so steil wie bei einer flachen Form ausfallen. Zudem ist der Abstand zwischen der Wasseroberfläche und der Brückenunterkante größer als bei der Brettvariante, was besonders bei einem starken Hochwasser Vorteile bringen würde.
Das Architekturbüro Storch aus Dresden habe mit dem vom Stadtrat favorisierten Entwurf seine Aufgabe gut gelöst, sagte Bürgermeisterin Petra Wagner, die sich mit dieser Bewertung mit den Sprechern der Fraktionen einig war. Gleich zu Beginn des neuen Jahres gelte es im Bauausschuss in Abstimmung mit dem Architekten weitere Details für die Gestaltung des Brücken-Umfeldes zu diskutieren und festzulegen. Zudem müsse man die Frage erörtern, in welcher Form die Bürgerschaft beteiligt werden könne. Die Bogenbrücke soll aus Holz und Beton entstehen, zwei Meter breit sein und eine schlanke Form aufweisen.
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