Steinpilze satt: Sammler sprechen von einem guten Pilzjahr
Plus Im August waren die Körbe voll. Der Regen macht Sammlern nach einer Trockenzeit wieder Hoffnung auf Pilze. Was ein Experte über Vergiftungen und das Sammeln im Winter sagt und über die Wiederkehr des echten Pfifferlings.
Mit gepunkteten Gummistiefeln steht sie unter den Bäumen. Die Sonne sprenkelt den Waldboden, auf dem die Pilzsammlerin geht. In dem Körbchen in ihrer Armbeuge liegen neben dem Messer schon Steinpilze. „Sie sprießen nur so“, schreibt uns Susanne Straub im August und sendet Bilder mit dem Körbchen voll Steinpilzen, das sie mit Mutter und Sohn aus dem Wald getragen hat. Jetzt hoffen sie und andere Pilzsammler in der Region nach einigen trockenen Tagen wieder auf Wachstum im Wald, immerhin hat es geregnet.
Pilzsaison 2019 im Ries
Einer von ihnen ist der Pilzsachverständige Martin Heilingbrunner aus Ursheim bei Polsingen. Er hofft, dass er vor dem Frost noch ein paar Mal durch die Wälder streifen kann, bevor die Pilzsaison dann für die meisten vorbei sein wird – nicht unbedingt für ihn. Denn was viele nicht wissen: Auch im Winter kann man Pilze sammeln, wenn man nur weiß, nach welchen man suchen muss. Winterpilze seien jedoch wirklich nur etwas für Spezialisten, meint Heilingbrunner.
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