Stimmen-Hochkaräter mit Humor
Beim A-Cappella-Konzert präsentiert sich die Gruppe Cash’n’Go vielseitig und zum Blödeln aufgelegt. Der Erlös des Abends kommt Kindern zugute
Beim Benefizkonzert des Fördervereins Haus für Kinder Nördlingen haben die Organisatoren wieder auf eine A-Cappella-Band gesetzt. Die fünf Sänger (Thomas, Wayne, Julian, Steino und Schnorre) und Sängerin Christina von Cash’n’Go sind Teil von „Greg is back“, die in den vergangenen Jahren für volle Häuser gesorgt haben. Die Absplitterung zeigte, dass man auch mit sechs Stimmen hervorragend auf Instrumente verzichten kann, ohne dass der Zuhörer etwas vermisst.
Auf die Wirkung ihrer Stimmen können sich die Künstler verlassen. Schon beim Auftakt mit Peter Schillings „Major Tom“ fühlen sich alle Gäste im Stadtsaal Klösterle „völlig schwerelos“. Im Hintergrund ein „Ba-ba-ba“ und eine klare Stimme im Hauptgesang - das funktioniert von Anfang an. Der Klassiker „Don’t pay the ferryman“ von Chris de Burgh ist der Band quasi auf den Leib geschneidert. Als Zuhörer fragt man sich immer wieder, wo denn das Klangvolumen herkommt. Es sind tatsächlich „nur“ sechs Stimmen. Fast unglaublich. Ein Höhepunkt ist dann die Interpretation von Bohemian Rhapsody, ein ohnehin schwieriger Song. Cash’n’Go meistert den Klassiker und erntet viel Applaus.
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen. Wenn Sie bereits PLUS+ Abonnent sind, .
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen.
Die Diskussion ist geschlossen.