Aufwendiges Projekt im Südries
Umbau einer gefährlichen Kreuzung bei Hohenaltheim kommt der Verkehrssicherheit und auch der geplanten Umgehungsstraße in Wallerstein zugute
Nördlingen/Augsburg Wenn nicht noch etwas Unvorhergesehenes passiert, wird es in diesem Jahr im Ries zwei Großbaustellen geben. Zum einen soll (wie berichtet) im Mai oder Juni mit dem lang ersehnten Bau der Umgehungsstraße von Ehringen und Wallerstein im Zuge der B 25 begonnen werden. Auf der anderen Seite haben die Straßenbauverwaltung und das Landratsamt Donau-Ries den Umbau der gefährlichen Kreuzung nördlich von Hohenaltheim fest im Blick – hier stoßen die Kreisstraßen DON 7 und DON 9 auf die Staatsstraße 2212.
Das Projekt im Südries darf man durchaus als „spektakulär“ werten. Damit der neu entstehende Kreisel an der Einmündung der beiden Kreisstraßen aus Richtung Reimlingen von den Verkehrsteilnehmern rechtzeitig eingesehen werden kann, muss die bestehende Kuppe relativ stark abgetragen werden. Von bis zu neun Metern ist die Rede. Vorgesehen ist dann, die gewaltige Menge von rund 50000 Kubikmeter Erdmaterial auf Lastwagen zu verladen und nach Wallerstein zu karren, um es dort für die „Dammschüttungen“ zum Bau der dortigen Umfahrung zu verwenden. Praktisch umsetzbar ist dies jedoch nur, wenn die beiden Vorhaben in etwa zeitgleich begonnen werden, worum sich die Verantwortlichen bemühen.
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