Strecken-Betreiber äußert sich nach tödlichem Motocross-Unfall in Marktoffingen
Plus Ein 28-jährigen Motocross-Fahrer stirbt in Marktoffingen nach einem Sturz. Noch sind nicht alle Details des Unglücks geklärt. Wie es jetzt mit der Strecke weitergeht.
Der Motor dröhnt, Dreck peitscht auf. Der Weg schlängelt sich den Hang hinauf und wieder hinab; links, rechts, in engen Kurven und Kehrtwenden. Wer zur Motocross-Strecke des MC Windsberg bei Marktoffingen kommt, liebt die Geschwindigkeit. Am vergangenen Samstagnachmittag stand dort jedoch alles still. Ein 28-jähriger Fahrer war tödlich verunglückt. „Wir sind tief betroffen und fassungslos“, schreibt der Verein auf seiner Internetseite. Was bleibt, sind Trauer und die Frage, wie es zu einem solchen Unglück kommen konnte.
Der Motocross-Sport ist ein gefährlicher. „Es ist kein Kindergeburtstag, Fehler können jederzeit passieren“, sagt Vereinsvorsitzender Rolf Röttinger auf Nachfrage unserer Redaktion. Der MC Windsberg habe deshalb Verhaltensregeln für alle Fahrer aufgestellt. Darunter fallen Strecken- und Sicherheitseinweisungen, eine Helm-, Brustpanzer- und Knieschützerpflicht oder eine Einweisung vor Betreten der Strecke. „Wir haben alles in unserer Macht stehende getan, ein Restrisiko bleibt immer“, betont Röttinger.
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