„Summernight-Rock“ beim Frühjahrskonzert
Reimlinger Musiker begeistern ihr Publikum
Mit dem „Summernight-Rock“ schaffte die Jugendkapelle einen schwungvollen Einstieg in das Frühjahrskonzert der Musikkapelle Reimlingen. Vorstand Franz Mayer begrüßte in der voll besetzen Turnhalle des Bildungshauses St. Albert zahlreiche Ehrengäste. Bernhard Kugler führte gekonnt durch das Programm. Nach der gefühlvoll vorgetragenen Ballade „Sailing“ und dem markanten Spiritual „Wade in the Water“ ging es weiter zur allseits bekannten Filmmelodie „Bonanza“. Bei der „Waterkant-Rhapsodie“ von Markus Götz verlangte Dirigent Edmund Ratka seiner Jugendkapelle ihr ganzes Können ab. Bekannte Melodien in dem Werk wie „Hamburger Veermaster“ wurden von den Jugendlichen hervorragend interpretiert und vorgetragen. Mit „Reet Petite“ als Zugabe verabschiedete sich die Jugendkapelle. Die Hauptkapelle übernahm und präsentierte mit dem „Ungarischen Tanz Nr. 6“ von Johannes Brahms und Themen aus der „West Side Story“ zwei ganz unterschiedliche Stilrichtungen. Der eingängige Marsch „Mein Heimatland“ verabschiedete die Zuhörer in die Pause. Den zweiten Teil begannen die Musiker unter Leitung von Karsten Sell mit dem exakt vorgetragenen Konzertmarsch „Die Sonne geht auf“. Anschließend spielte Trompeter Georg Lutz seine Soli in „O mein Papa“ herausragend und absolut sicher. Nach den Ehrungen für langjährige und verdiente aktive Mitglieder, die vom stellvertretenden ASM-Präsidenten und Bezirksvorsitzenden Theo Keller vorgenommen wurden, präsentierte die Kapelle den „Wiener Kaffeehaus-Walzer“ vom zeitgenössischen Komponisten Josef Lang. „TV-Kultabend“ hieß das Medley aus vielen bekannten Melodien wie Lindenstraße, Wetten dass, Das aktuelle Sportstudio oder Traumschiff. Die eingängigen Themen von Boney M hat Arrangeur Steve McMillan zu einem hörenswerten Hit-Medley verarbeitet.
Den planmäßigen Abschluss bildete der „Mars der Medici“. Die Zuhörer ließen jedoch nicht locker und erklatschten sich mit dem „Deutschmeister Regimentsmarsch“ und einem Teil von „O mein Papa“ zwei Zugaben. (pm)
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