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  3. Synagoge Hainsfarth: Bekenntnis zur geschichtlichen Verantwortung

Synagoge Hainsfarth
12.11.2011

Bekenntnis zur geschichtlichen Verantwortung

Sigrid Atzmon, Vorsitzende des Freundeskreises der Synagoge Hainsfarth, spricht mit Dr. Eckart Dietzfelbinger, dem wissenschaftlichen Mitarbeiter am Dokumentationszentrum Nürnberg.
Foto: Foto: emy

Gedenkfeier zur Reichspogromnacht

Hainsfarth „Es ist wohl eine Laune der Geschichte, dass der 9. November vier prägnante Ereignisse deutscher Geschichte des 20. Jahrhunderts verkörpert.“ In ihrer Begrüßungsrede zielte Sigrid Atzmon damit auf die beiden herausragenden Ereignisse dieses Datums ab: Die Öffnung der Berliner Mauer am 9. November 1989, einem Tag der Freude für das deutsche Volk, aber auch der 9. November 1938, der das offizielle Signal der herrschenden Nazi-Clique zum größten und schlimmsten Völkermord in der Geschichte der Menschheit gab.

Dieser Tag symbolisiere den Abstieg Deutschlands in die Barbarei. Die Brandstiftung an Synagogen, die Verwüstung jüdischer Häuser und Geschäfte, die Morde, Verhaftungen und andere Verfolgungsmaßnahmen stellten den Beginn eines penibel organisierten Verbrechens dar, das kurze Zeit später in die versuchte Auslöschung der Juden Europas überging, eines grausig vollzogenen Völkermordes.

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