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Zeitgeschehen
07.11.2018

Synagoge Hainsfarth: Erinnerungskultur par excellence

Bei einem Gesprächstermin in der Synagoge in Hainsfarth waren Dr. Ludwig Spaenle (von links) , Sigried Atzmon vom Freundeskreis und Ulrich Fritz, Leiter der Geschäftsstelle des Beauftragten der Bayerischen Staatsregierung.
Foto: Peter Urban

Die ehemalige jüdische Synagoge dient heute als Gedenk- und Begegnungsstätte. Bayerns Antisemitismus-Beauftragter Dr. Ludwig Spaenle würdigt den Einsatz.

Es ist ein wahrhaft sperriger Titel, den der frühere Bayerische Kultus- und Wissenschaftsminister Dr. Ludwig Spaenle jetzt innehat: „Beauftragter der Bayerischen Staatsregierung für jüdisches Leben und gegen Antisemitismus, für Erinnerungsarbeit und geschichtliches Erbe“. Was er allerdings bei seinem Besuch vergangene Woche in Hainsfarth gesagt hat, ist alles andere als sperrig.

Ihm geht es bei seiner Mission „um eine Kultur des Hinschauens und um nichts weniger als die Bewahrung der Menschenwürde im Alltag.“ Er will mit ganz konkreten Schritten und Maßnahmen – neben dem Symbol, dem Signal und der Tätigkeit – Jüdinnen und Juden zur Seite stehen. Aber er möchte nicht nur den „Kampf gegen etwas führen“, sondern auch Positives benennen, Kenntnis davon geben, dafür werben, sich mit dem auseinanderzusetzen. Als ein solch überaus positives Beispiel lernte er die Synagoge in Hainsfarth kennen. Ludwig Spaenle registrierte mit großem Erstaunen und Interesse, was in Hainsfarth in viel Eigenarbeit und mit Unterstützung der Gemeinde geschaffen wurde. Er ließ sich nicht nur vom Zweiten Bürgermeister Klaus Engelhardt durch das neue Bürgerhaus (die ehemalige jüdische Schule in Hainsfarth) führen, sondern nahm sich darüber hinaus Zeit, konkrete Einzelheiten zu erfragen.

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