Tausende Stunden für den Hochaltinger Friedhof
Zahlreiche Helfer haben dafür gearbeitet, dass Kreuzweg und Friedhof in neuem Glanz erstrahlen. Das soll am 16. September gefeiert werden.
Noch sind sie an den letzten Arbeiten, doch schon bald wollen sie den Abschluss der Renovierungsarbeiten am Hochaltinger Friedhof mit einem Pfarrfest feiern: Die Protagonisten um Kirchenpfleger Sebastian Hotter und Beisitzer Josef Schneider haben in den vergangenen Monaten viel geleistet. „Bei 1000 Stunden Eigenleistung habe ich aufgehört zu zählen“, sagt Sebastian Hotter auf den Aufwand angesprochen, den die stattliche Anzahl von Freiwilligen beigetragen hat.
Ursprünglich sollte ja „nur“ der verfallene Kreuzweg hergerichtet werden, ein in Nordschwaben einmaliges Kulturdenkmal. Wenn man jetzt die Baustelle betritt, fällt neben den wieder komplett hergestellten und schon weinrot gestrichenen schmucken Bildstockaufsätzen die frisch verputzte und neu gestrichene Umfassungsmauer auf. Was noch fehlt, sind die restaurierten Sandsteinreliefs und die drei vom Künstler Anton Neureiter neu gestalteten Bildwerke aus Steinguss, die in den nächsten Tagen eingesetzt werden sollen.
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