Temperamentvolles Spiel
In Oettingen spielte das Kammerorchester mit der Solistin Julia Galic
Aus fast allen Stimmen des Orchesters schauten junge Gesichter hervor – ein besonderes Kennzeichen des Oettinger Kammerorchesters und ein Verdienst des Orchesterleiters Günter Simon, der mit dieser Nachwuchsförderung nicht nur in die Fußstapfen seines großen Vorbilds und Orchestergründers Otto Hennecke getreten ist, sondern seit Jahren eine eigene Entwicklung generiert hat. Mit dem Streicherkonzept des Albrecht-Ernst-Gymnasiums wird nicht nur das Kammerorchester mit jungen Musikern ergänzt, sondern zugleich ein für die Klassik fachkundiges Publikum in der Region gebildet, was noch dazu durch die ergänzenden Kinderkonzerte am Nachmittag vor dem Abendkonzert mit der Schauspielerin April Hailer als Moderatorin gelingt.
Dies zeigte sich auch bei diesem traditionell vom heimischen Orchester durchgeführten letzten Residenzkonzert dieser Saison mit dem maximal besetzten fürstlichen Festsaal, das mit „Zwei schwedischen Volksweisen“ begann, die vom norwegischen Komponisten Johan Svendsen als Klassiker in die norwegische Musikgeschichte eingingen, eines sogar als Nationalhymne.
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