Tiefgaragen-Brand: Bewohner müssen sich gedulden
Erst im elften Anlauf kann ein dringend benötigter Sachverständiger gefunden werden. Spenden werden gesammelt.
Weiß-rotes Absperrband soll verhindern, dass Neugierige in den Wohnblock an der Maria-Holl-Straße in Nördlingen gelangen. Die Bewohner jedoch dürfen am Freitag hinein – und sie kommen mit großen Taschen und Tüten wieder heraus. Das Nötigste zum Anziehen, Lebensmittel aus den abgestellten Kühl- und Gefrierschränken tragen sie heraus: „Einfach die wichtigsten Sachen“, sagt Anna Buchonko. Die 18-Jährige wohnt mit ihrer Schwester, ihren Eltern und ihren Großeltern in dem Wohnkomplex der Gemeinnützigen Baugenossenschaft. Ihre Familie ist in einer Ferienwohnung untergekommen, Anna bei ihrem Freund. Und sie hat ein ungutes Gefühl, wenn sie auf ihr bisheriges Zuhause blickt: „Man weiß nicht, wann man zurück kann.“ Und vor allem wissen die Bewohner noch nicht, was die Ursache des Feuers in der Tiefgarage in der Nacht zum Donnerstag war.
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