Tierheim Nördlingen: Sorge um ausgesetzte Tiere nach Lockdown
Plus Beim Nördlinger Tierheim häufen sich derzeit die Anfragen nach Tierwelpen. Doch was geschieht mit den Hunden nach Corona?
Die Tage im Lockdown können schnell eintönig werden. Wer keinen Job in einer Fabrik oder einer Klinik hat, verlässt die Wohnung oft fast nur noch zum Einkaufen, Freizeit und Abwechslung sind auf ein Minimum reduziert. Das scheint viele auf eine tierische Idee zu bringen: Wie Manuela Kaußen, die Leiterin des Nördlinger Tierheims berichtet, klingele das Telefon dort aktuell mehrmals täglich. Am anderen Ende der Leitung: Eltern, die nach Welpen fragen.
Weil der Familie langweilig ist, sehne sie sich spontan nach einem neuen Familienmitglied, stelle sich in den Gesprächen oft heraus, berichtet Kaußen. Zum Einen vermittle das Tierheim jedoch keine Welpen. Zum Anderen sorgt sich Kaußen um all die Tiere, die aktuell aus Langeweile angeschafft werden. Denn Kaußen fragt sich: „Was passiert, wenn Corona vorbei ist?“
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