Tourismus, Weihnachtsmarkt, Mess' in Nördlingen: Das planen die neuen Chefs
Plus Seit OB Wittners Wahl war die Position offen. Nun folgt Daniel Wizinger mit seiner Stellvertreterin Sarah Wörz. Wie sie zwei krisengeschüttelte Bereiche aus dem Tief führen wollen.
Daniel Wizinger war ein Überraschungskandidat für den einige Monate vakanten Posten des Tourismuschefs – schließlich ist er studierter Verwaltungsbeamter, kein Tourismusexperte, wie es sein Vorgänger David Wittner war. „Ich komme aus der klassischen Verwaltungsbeamtenlaufbahn“, sagt Wizinger.
Während seines dualen Studiums in Hof arbeitete der Nördlinger vier Jahre beim Wasserwirtschaftsamt in Donauwörth. Vor sechs Jahren trat er eine Stelle in Nördlingen an, war Jürgen Landgrafs Stellvertreter im Ordnungswesen und dort unter anderem für Großveranstaltungen zuständig. Diese Zuständigkeit nimmt er mit in sein neues Sachgebiet, das künftig neben dem Tourismus das Stadtmauerfest, die Mess’, das Stabenfest und Märkte wie den nahenden Herbst- und Weihnachtsmarkt umfasst. „Veranstaltungen ohne Marketing funktionieren nicht, daher hat Herr Wittner überlegt, wie man diese Bereiche besser verbinden kann“, erklärt der 31-Jährige. Bis ein Nachfolger für seinen Posten im Ordnungsamt gefunden ist, wird es einen fließenden Übergang geben. Schließlich verblieben dort Aufgaben wie die Koordination der Wahlen sowie des Gaststätten- und Gewerberechts. „Das wird funktionieren“, betont er. Der Herbstmarkt und der Weihnachtsmarkt laufen jetzt bereits im Bereich Tourismus – und sie sind aktuell die größten Herausforderungen für Wizinger.
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