„Die Flur wird weiter zerstört“
Verbindung zwischen Reimlingen und der B 25 geplant. Widerstand angekündigt
Reimlingen/Nördlingen Das Staatliche Bauamt in Augsburg will in Kürze mit den Vorarbeiten für den Bau einer Verbindungsstraße zwischen der Staatsstraße 2212 von Nördlingen nach Reimlingen und der B 25 beginnen. Das 2,1-Millionen-Euro-Projekt soll in „Kommunaler Sonderbaulast“ abgewickelt werden, was bedeutet, dass die Gemeinde Reimlingen die Trasse auf eigene Kosten baut und dafür staatliche Zuschüsse von rund 80 Prozent erhält. Die Umgehung von Munningen wurde ebenfalls auf diese Art finanziert. Inzwischen wurde Widerstand gegen die geplante Trasse angekündigt.
Bauoberrat Bernd Hager sagte auf Anfrage der Rieser Nachrichten, zunächst werde anhand von Vermessungsarbeiten geprüft, in welchem „Korridor“ die 1,2 Kilometer lange Trasse verlaufen könnte. In die B 25 werde sie vermutlich nahe der Auffahrt zu Ostspange einmünden; das würde bedeuten, dass sie nahe der Firma Symrise auf die Umgehung stößt. Wo sie an der S 2212 abzweige, müssten die Untersuchungen ergeben, sagte Hager. RN-Informationen zufolge soll sie zwischen Stiftungskrankenhaus und dem ersten Kreisverkehr von Reimlingen (von Nördlingen aus gesehen) abgehen.
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