Welche Einkaufsmöglichkeiten wünschen sich die Oettinger für ihre Stadt?
Geschäfte und Wochenmarkt mit regionalen Produkten sind bei den Bürgern beliebt.
Die heimischen Bäcker und Metzger und auch die Vielfalt auf dem Wochenmarkt werden geschätzt: Das ist ein erstes Ergebnis aus der Bürgerbefragung zum Einkaufsverhalten der Oettinger. Unter dem Titel „Einkaufen in Oettingen“ wurde von der Werbegemeinschaft und Bürgermeisterin Petra Wagner gemeinsam eine Initiative gestartet, um die Versorgungssituation der Innenstadt genauer unter die Lupe zu nehmen, Stärken und Schwächen auszuloten, in der Folge Abhilfe zu schaffen und dadurch die Besucherfrequenz und Attraktivität der Innenstadt zu erhöhen.
Die Bürger sollten auf einem Fragebogen mit 20 Anregungen ihre Auswahl treffen, ob und wie Verbesserungsmaßnahmen in der Innenstadt notwendig seien und welche Schwachstellen aufgegriffen und beseitigt werden könnten. Bis Montag, 25. März, sollten die Fragebogen im Rathaus abgegeben werden und diesem Datum fügte die Stadtverwaltung noch eine gewisse „Nachlaufzeit“ hinzu. In der vergangenen Woche wurden die Fragebögen ausgewertet und Bürgermeisterin Wagner hat ein erstes Resümee im nichtöffentlichen Hauptausschuss vorgelegt. Demnach haben die Bürger aus Oettingen und den Mitgliedsgemeinden der Verwaltungsgemeinschaft aufgrund der Angebotsvielfalt in den Geschäften keine erhöhten Schwierigkeiten, ihre Lebensmittel oder Drogerieprodukte einzukaufen. Auffallend sei hingegen, dass gerade die regionalen Produkte und die einheimischen Geschäfte und auch der Wochenmarkt freitags von 13.30 Uhr bis 17 Uhr auf dem Marktplatz sehr gut und gerne angenommen werden. Einige interessante Ansatzpunkte seien von den Bürgern aber doch für eine Weichenstellung in der Fragebogenaktion angeführt worden. Die gesamte Auswertung wird in der Stadtratssitzung am Donnerstag, 11. April, um 18.30 Uhr vorgestellt und von den Ratsmitgliedern diskutiert.
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