Unterwegs mit der Nördlinger Polizei bei der Maskenkontrolle
Plus Die Polizei kontrolliert heute bei einer bayernweiten Aktion die Einhaltung der Maskenpflicht im ÖPNV.
Busbahnhof Nördlingen, Regenschauer, die Maske sitzt. Sitzt sie wirklich? Die Hauptkommissare Heiner Berger und Thomas Bosch patrouillieren am Donnerstagmittag am Bahn- und an den Bussteigen. Sie kontrollieren, ob die Fahrgäste, die dort warten und ein- und aussteigen, eine Maske tragen. In ganz Bayern hat gestern eine Schwerpunktaktion der Polizei stattgefunden, bei der die Beamten kontrollierten, ob die Maskenpflicht im Öffentlichen Personennahverkehr (ÖPNV) eingehalten wird.
Zuerst ein Hinweis, dann Bußgeld
Berger ist gut gelaunt, viel zu beanstanden hat er nicht. „Wir sprechen die Leute an und weisen sie auf die Maskenpflicht hin“, sagt er. Wenn jemand versehentlich vergessen habe, die Maske aufzusetzen, gebe es einen Hinweis, mehr nicht. „Uneinsichtige Fälle werden aber verfolgt“, stellt er klar. Eine Anzeige wegen einer Ordnungswidrigkeit könne die Folge sein, das Bußgeld beträgt 150 Euro. Heute habe es aber noch keinen solchen Fall gegeben. „Hier im ländlichen Raum haben wir einsichtige Leute, das ist anders als in der Großstadt“, sagt der Hauptkommissar. Ausgenommen von der Maskenpflicht sind Fahrgäste unter sechs Jahren und Menschen, die gesundheitliche Probleme und ein entsprechendes ärztliches Attest haben.
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