Verantwortliche im Landkreis sollen sich für Auto-Tests einsetzen
Plus Im Ostalbkreis gibt es bereits die Tests durchs das Autofenster. Die Stationen würden auch im Landkreis Donau-Ries als Ergänzung zu den Hausbesuchen gut funktionieren. Ein Kommentar.
Nachdem jetzt die Kassenärztliche Vereinigung Bayern (KVB) ihre ablehnende Haltung zu sogenannten „Drive-Through-Stationen“ als zusätzliche Möglichkeit für eine Abstrichnahme für Tests der Bevölkerung auf das Coronavirus aufgeben will und entsprechende Einrichtungen plant, sollten die Verantwortlichen alles dafür tun, um diese auch in den Donau-Ries-Kreis zu bekommen.
Allen voran sind hier Landrat Stefan Rößle und das gemeinsame Kommunalunternehmen (gKU) gefordert. Dass solche Stationen als Ergänzung zu den Tests bei Hausbesuchen gut funktionieren können, zeigt der benachbarte Ostalbkreis, wo es in Aalen und Schwäbisch Gmünd solche Stationen gibt. Freilich müssten sie gut organisiert sein und nur von solchen Personen aufgesucht werden dürfen, die Krankheitssymptome aufweisen. Andernfalls würde vermutlich das Chaos ausbrechen. Praktisch machbar wäre das sicherlich nur nach vorheriger Terminvergabe durch das Gesundheitsamt beispielsweise mit Codes und Personalausweis.
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