Anhänger der schwarzen Kunst
Die Museumsgruppe Beck produziert mit altem Handwerk sogar Bücher
Sie treffen sich immer montags, mittwochs und am Samstag. Dann sind die Druck-Veteranen der Museumsgruppe Beck in ihrem „Betrieb“. Vor allem Wolfgang Holik, der Vorsitzende, Kurt Seidel, sein Stellvertreter, und Frieder König. Die drei sind eigentlich immer da, insgesamt hat der Verein neun aktive Mitglieder, darunter eine Frau, das älteste Vereinsmitglied ist 86 Jahre. Seit zwölf Jahren gibt es die Gruppe, begonnen hat alles mit den Vorbereitungen zum Druck einer Ehrenurkunde für Dr. Beck, die – zum Anlass passend – auf historischen Maschinen gedruckt werden sollte.
„Der damalige Direktor Hans Höhn hat die Sache ins Rollen gebracht“, sagt Wolfgang Holik, „wer weiß, wo die alten Sachen hier alle wären, wenn er uns nicht die Möglichkeit gegeben und diese Räume zur Verfügung gestellt hätte.“ Sie sind ihm heute noch dankbar dafür und spenden alle ihre Einnahmen, einen großen Teil auch der „Klasse 2000“, einem Projekt des Lions Clubs.
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