
Debatte über die B25-Brezel

Grüne initiieren Veranstaltung, bei der Kritiker der aktuellen Planung zu Wort kommen
Zur Diskussion um den geplanten dreispurigen Ausbau der B 25 zwischen Nördlingen und Möttingen kamen am Dienstagabend rund 80 Interessierte ins Jufa-Hotel. Auf Einladung von Grünen-OB-Kandidat Wolfgang Goschenhofer entwickelte sich mit Landwirt Georg Schabert senior, der als direkt Betroffener noch im Rechtsstreit mit dem Freistaat Bayern um den 1. Bauabschnitt steckt, und Verkehrsplaner Dr. Martin Vieregg, seinem Gutachter, eine rege Diskussion.
Goschenhofer sagte, sein Ziel sei es, Alternativen zum angedachten Ausbau zu finden und dadurch Bewegung in die aktuelle Planung zu bekommen. Schabert betonte, er wolle keinen weiteren Ackerboden verlieren, wenn nicht über alternative Lösungen nachgedacht werde. Vieregg sprach sich für eine Gesamtlösung aus, die langfristig Sinn mache und nicht durch Standardlösungen der staatlichen Straßenplanung bestimmt werden dürfe.
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