Vernissage ohne Vernissage
Die Ausstellung Urban Art im Nördlinger Ochsenzwinger ist überraschend und sehenswert
Es ist eine überraschende Ausstellung. Und es ist eine überraschende Vernissage, die im Rahmen der 21. Kulturtage im Nördlinger Ochsenzwinger stattfand. Keine Begrüßung, keine Reden, sehr wenig Erklärung. Eine große weiße Installation im Außenbereich, die irgendwie an ein Gräberfeld aus dem Ersten Weltkrieg erinnert.
Die offene Halle, in der Ecke ein DJ, der Jazz- und Pop-Vinyl auflegt. „Urban People“ schlendern allein oder in kleinen Gruppen durch die große Halle, an den Installationen und großformatigen Bildern vorbei. Alles wirkt irgendwie zufällig, beiläufig, lässig. Die Künstler Michael Mai („abcdf“), Sebastian Wolf („real twenty“) und Fridolin Wolf sind zwar da, wirken aber eher wie Gäste als die Künstler, die hier ihre Werke präsentieren.
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