Die teuren Projekte der Stadt Nördlingen engen den Spielraum des künftigen Oberbürgermeisters und Stadtrat sehr ein, kommentiert RN-Redaktionsleiterin Martina Bachmann.
Nördlingens Stadtkämmerer Bernhard Kugler ist zumindest beruflich kein Optimist. Nein, er kalkuliert vorsichtig, plant tendenziell eher höhere Ausgaben und niedrigere Einnahmen in die Etats der Stadt ein. Meist läuft es am Ende besser als angenommen – Kredite werden nicht benötigt, Ausgaben können nicht getätigt werden, die Steuern sprudeln.
Vielleicht kommt es auch dieses Mal so, vielleicht muss die Stadt in den nächsten Jahren nicht rund 30 Millionen Euro neue Schulden machen – sondern nur 20. Doch das sind immer noch neue Kredite, die die Finanzkraft Nördlingens erheblich beeinflussen. Und die zu folgender Konsequenz führen: Der Handlungsspielraum des neuen Oberbürgermeisters und der neuen Stadträte wird in den nächsten Jahren wohl stark eingeschränkt sein.
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