Verteidiger: Mutmaßlicher Mord soll Unfall gewesen sein
Die Anwälte des Birkhausener Landwirts, der unter Mordverdacht steht, kritisieren die Staatsanwaltschaft und sprechen von einer „abenteuerlichen Theorie“. Was ist in dem Wallersteiner Ortsteil wirklich passiert?
Der mutmaßliche Mord eines Landwirts aus dem Wallersteiner Ortsteil Birkhausen an seiner Ehefrau sorgt schon vor dem Prozess für heftigen Streit zwischen Staatsanwälten und Verteidigern. Die Augsburger Staatsanwaltschaft hat gegen den Bauer Mordanklage erhoben, weil dieser angeblich seine Frau mit Gülle umgebracht haben soll. Die drei Verteidiger sprechen von einer „abenteuerlichen“ Theorie. „Unser Mandant bestreitet den erhobenen Tatvorwurf vehement“, teilte Nico Werning, der Münchner Rechtsanwalt des 54 Jahre alten Landwirts, am Mittwoch mit.
Die Leiche der Frau aus Birkhausen war im September 2018 in der Nähe einer Güllegrube entdeckt worden. Bei der Obduktion war Gülle im Körper festgestellt worden, zudem soll das Opfer Schläge gegen den Kopf erhalten haben.
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